Kontoinhaber sind verantwortlich dafür, dass ihre Umfragen mit den Datenschutzbestimmungen konform sind. Wenn Sie personenbezogene Daten erfassen, teilen Sie den Umfrageteilnehmern mit, wie Sie mit den erfassten Daten umgehen. Wir empfehlen Ihnen auch, sich Ihre eigene Rechtsberatung zu suchen, um die Datenschutzgesetze und -regelungen einzuhalten.
Wenn Sie in Umfragen die Erfassung personenbezogener Daten vermeiden möchten, machen Sie die Beantwortungen anonym und fragen Sie möglichst nicht nach sensiblen Daten.
Wenn Sie personenbezogene Daten erfassen, überlegen Sie, wie lange Sie diese benötigen und weshalb diese Daten in Ihrem SurveyMonkey-Konto gespeichert werden sollen. Speichern Sie personenbezogenen Daten nur so lange wie nötig.
Überprüfen Sie regelmäßig die in Ihrem Konto gespeicherten Umfragedaten und löschen Sie die Daten, sobald Sie sie nicht mehr benötigen.
Dadurch, dass Sie die Umfrageteilnehmer über Ihre Maßnahmen zum Datenschutz informieren, können Sie eventuelle Bedenken hinsichtlich der Daten zerstreuen und die Beantwortungsquote erhöhen.
Geben Sie Ihre Datenschutzmaßnahmen in einer Einleitung zur Umfrage oder in der E-Mail an, mit der Sie zur Teilnahme an Ihrer Umfrage einladen. Sie können auch einen Hyperlink hinzufügen, der direkt zu Ihrer Datenschutzerklärung führt.
Sie können auch Verzweigungslogik verwenden, um Befragte zu disqualifizieren, die Ihrer Datenschutzerklärung oder Ihrem Umgang mit Daten nicht zustimmen.
Datenschutzerklärungen enthalten oft Folgendes:
TIPP! Sie können einen Link zu der Datenschutzerklärung und den Sicherheitsrichtlinien einfügen, um Informationen zu unserem Umfang mit Daten freizugeben.
Es liegt in Ihrer Verantwortung, sich mit den für Ihr Unternehmen geltenden Gesetzen, Vorgaben und internationalen Richtlinien zum Datenschutz vertraut zu machen. Achten Sie darauf, dass Ihre Umfrage auch diese erfüllt.