SurveyMonkey

Wir sind auf betrügerische Aktivitäten wie Stellenangebote, gefälschte Gutscheine oder Schecks aufmerksam geworden, die vorgeblich von SurveyMonkey stammen. Sie wurden jedoch nicht von uns, sondern von Betrügern versendet, die mithilfe unseres Namens Empfänger dazu verleiten wollen, ihnen Geld oder personenbezogene Daten zu senden.

Unserer Rechtsabteilung ist diese illegale Nutzung des Namens „SurveyMonkey“ bekannt, und sie hat sich an die zuständigen Behörden gewandt, damit diese die Täter aufspüren.

Wir möchten Sie dringend bitten, aufmerksam zu bleiben und alle Betrugsversuche zu melden, auf die Sie stoßen. Die folgenden Abschnitte enthalten Links, über die Sie Betrugsversuche verschiedener Arten melden können. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie einen Betrugsversuch erkannt zu haben meinen, der auf dieser Seite nicht aufgelistet ist.

Betrügerische Werbung und Phishing-E-Mails, die von SurveyMonkey zu stammen scheinen und den Empfängern anbieten, an bezahlten Studien, normalerweise mit wöchentlicher Bezahlung, teilzunehmen, sind uns bekannt. Sie verleiten Personen dazu, Websites zu besuchen, Screenshots aufzunehmen oder Inhalte herunterzuladen, um gegen Bezahlung an Forschungsstudien teilzunehmen. Dies sind Betrugsversuche, die nicht von SurveyMonkey ausgehen. Wir werben zurzeit nicht für die Teilnahme an dieser Art von bezahlten Studien zu sozialen Medien wie Facebook oder Instagram.

Unsere Rechts- und Sicherheitsabteilung ist über diese Betrugsversuche informiert und arbeitet in dieser Sache mit den Behörden zusammen.

  • SurveyMonkey bezahlt Studienteilnehmer nicht direkt über PayPal, Venmo oder CashApp. Wenn ein Angebot von SurveyMonkey zu stammen scheint und diese Zahlungsmethoden aufgeführt werden, handelt es sich um einen Betrugsversuch.
  • Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse und die Domain des Absenders genau. Wenn Sie Fragen dazu haben, kontaktieren Sie uns.

Betrüger haben sich als Mitarbeiter der SurveyMonkey-Personalabteilung ausgegeben und versucht (bzw. versuchen noch immer), sich auf diese Weise personenbezogene Informationen oder Bankdaten von Personen zu erschleichen. Ziel solcher Betrugsversuche ist es, Ihre Bankdaten zu stehlen. Zu diesem Zweck werden Sie aufgefordert, eine Banküberweisung zu tätigen oder elektronische Geräte online zu erwerben. Grundsätzlich gilt: Überweisen Sie niemals Geld an Personen, die Sie nicht kennen!

  • Sehen Sie sich die Domain der Absender-E-Mail-Adresse genau an. Stammt sie von einem verbreiteten E-Mail-Anbieter wie Google (Gmail) oder Yahoo, liegt ein Betrugsversuch vor. SurveyMonkey-E-Mail-Adressen enden auf @surveymonkey.com.
  • Wenn jemand behauptet, er habe Ihren Lebenslauf auf Craigslist oder einer anderen Anzeigenwebsite gefunden, so liegt Betrug vor: SurveyMonkey nutzt Craigslist nicht für das Recruiting von Mitarbeitern.
  • Auch vorgeblich von SurveyMonkey stammende Schecks sind auf Betrugsversuche zurückzuführen und werden nicht eingelöst. SurveyMonkey verwendet für die Bezahlung seiner Mitarbeiter keine Schecks.
  • Wenn jemand Sie auffordert, Geld zu versenden oder eigene Ausstattung zu kaufen, so liegt Betrug vor. SurveyMonkey stellt seinen Mitarbeitern die gesamte Ausstattung, die sie für ihre Tätigkeit benötigen.

Melden Sie Betrugsfälle dem FBI: FBI – Internet Crime Complaint Center (Beschwerdeabteilung für Internetkriminalität des US-amerikanischen Federal Bureau of Investigation)

Wenn Sie in Kanada ansässig sind, melden Sie Betrugsfälle hier: Kanada – Meldung von Betrugsfällen und -versuchen

Wenn ein Betrüger Sie kontaktiert und hierzu eine Gmail-Adresse verwendet, melden Sie das betreffende Gmail-Konto dem Google-Team für die Abwehr von Missbrauch im Internet: Missbrauch von Google Gmail

Nein. Der Scheck und das Begleitschreiben stammen nicht von SurveyMonkey, sondern von Betrügern, die sich als Mitarbeiter oder Angehörige von SurveyMonkey ausgeben. Dies ist Teil einer bekannten Betrugsmasche, die „Mystery-Shopping-Betrug mit Schecks“ genannt wird. Unter den folgenden Links können Sie mehr hierzu erfahren:

Wir setzen keine „Testkäufer“ ein. Ggf. angegebene Telefon- und Faxnummern gehören nicht zu SurveyMonkey, und auch die Personen, die ggf. Ihren Anruf entgegennehmen, sind keine SurveyMonkey-Mitarbeiter.

Uns ist bekannt, dass mehrere Dutzend Personen Ziel dieses Betrugs bzw. Betrugsversuchs waren. Sind Sie diesem Betrug möglicherweise zum Opfer gefallen, dann bringen Sie dies bei einer Polizeidienststelle zur Anzeige und informieren Sie erforderlichenfalls Ihre Bank über den Betrug bzw. Betrugsversuch.

Nachfolgend finden Sie einige Beispiele gefälschter Schecks, die derartigen Schreiben beilagen.

Da die Schecks gefälscht sind, können sie nicht eingelöst werden.

Melden Sie die Betrugsschreiben dem U. S. Postal Inspector: USPS Mail Fraud Complaint Form (Betrugsmeldeformular des United States Postal Service)

Sollte das Schreiben aus Kanada stammen, melden Sie es bitte hier: Kanada – Meldung von Betrugsfällen und -versuchen

Nein. Versuchen Sie erst gar nicht, diesen Gutschein einzulösen.

Wir gestatten unseren Nutzern zwar, eigene Gutscheine anzubieten, aber SurveyMonkey selbst stellt Umfrageteilnehmern oder Kunden keine derartigen Gutscheine aus.

Es sind eine ganze Reihe gefälschter Gutscheine im Umlauf, die vorgeblich von SurveyMonkey stammen oder als Gegenleistung für die Beantwortung einer SurveyMonkey-Umfrage angeboten werden. Besonders häufig findet man sie in Fastfood-Restaurants, als Rabatt für Nahrungsergänzungsmittel oder Geschenkgutscheine des Kreditkartenanbieters Visa. Diese Gutscheine sind nicht gültig und tragen Name und Logo von SurveyMonkey ohne Genehmigung. Hiermit sollen die Empfänger von der Echtheit der Gutscheine überzeugt werden.

Wenn ein Gutschein unser Logo führt, aber behauptet, bei einem anderem Unternehmen einlösbar zu sein, so liegt Betrug vor. Nachfolgend sehen Sie einige Beispiele für Gutscheinfälschungen.

Diese Fälschungen werden nicht akzeptiert, wenn Sie versuchen, sie einzulösen.

Als Phishing bezeichnet man den Versuch, sich unberechtigt Zugang zu sensiblen und/oder personenbezogenen Daten (z. B. Benutzernamen, Passwörter, Kreditkartenangaben usw.) zu verschaffen.

Wenn Sie auf eine Umfrage stoßen, in der nach solchen Informationen gefragt wird, füllen Sie sie nicht aus! Informationen zu angemessenem Verhalten in Umfragen finden Sie in unserer Richtlinie zu Umfrageinhalten.